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Machtkampf Bei Ats

Machtkampf bei AT&S

Machtkampf eskaliert: Einer wird gehen müssen

AT&S-Großaktionär will Vorstandschef Andreas Gerstenmayer absetzen

Wien - Der Machtkampf beim Leiterplattenhersteller AT&S eskaliert. Großaktionär Michael Tojner will Vorstandschef Andreas Gerstenmayer abberufen lassen. Tojner hält rund 20 Prozent der Anteile an AT&S und ist damit der größte Einzelaktionär. Er wirft Gerstenmayer vor, das Unternehmen falsch geführt zu haben.

Tojner hat bereits eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der über Gerstenmayers Abberufung abgestimmt werden soll. Die Hauptversammlung soll am 14. Dezember stattfinden. Gerstenmayer hat die Vorwürfe zurückgewiesen und angekündigt, sich gegen seine Abberufung zu wehren.

Der Machtkampf bei AT&S hat bereits zu einem Kurssturz der Aktie geführt. Die Aktie hat seit Jahresbeginn rund 40 Prozent an Wert verloren. Analysten gehen davon aus, dass der Machtkampf noch einige Zeit andauern wird und die Aktie weiter unter Druck bleiben wird.

Der Machtkampf bei AT&S ist ein Zeichen für die zunehmende Unzufriedenheit der Aktionäre mit der Unternehmensführung. In den vergangenen Jahren hat AT&S mehrmals die Gewinnprognosen verfehlt. Auch die Margen des Unternehmens sind unter Druck geraten.

Die Aktionäre erwarten von Gerstenmayer, dass er das Unternehmen wieder auf Kurs bringt. Sollte es ihm nicht gelingen, dürfte er seinen Posten verlieren. Der Machtkampf bei AT&S ist ein spannender Fall, der zeigt, wie wichtig es für Unternehmen ist, die Erwartungen der Aktionäre zu erfüllen.

Fazit

Der Machtkampf bei AT&S ist ein spannender Fall, der die Bedeutung der Unternehmensführung verdeutlicht. Unternehmen müssen die Erwartungen der Aktionäre erfüllen, um erfolgreich zu sein. Andernfalls drohen Machtkämpfe und Kursverluste.


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